VOLLVERSTÄRKER-TEST AUS STEREO 8/1988
VERGLEICHSTEST
Umfassend: Für
Bandüberspie-
lungen lassen
sich an den Akai-
Verstärker drei
analoge und zwei
digitale Aufzeich-
nungsgerate an-
schließen. Der
CD-Dlgitaleln-
gang ist auch für
Lichtleiter
geeignet
Beim Denon
PMA-1520
sorgen vier Chips
des TypsPCM56
für die Digital/
Analogwand-
lung. Die Genau-
igkeit für das
höchstwertige
Bit wird mit vier
Potentiometern
eingestellt
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Die Anschluß-
sektion des De-
non-Verstärkers:
Auch hier Ist ein
optischer Digital-
eingang vorhan-
den. Vor- und
Endstufe lassen
sich auttrennen
34
sich jedoch zunächst auch ein
Nachteil ergeben: Bei digitaler
Verkabelung entfällt nämlich
die sehr sinnvolle Möglichkeil
der Lautstärkeeinstellung per
Fernbedienung
beispielsweise
am
CD-Player.
Wer
darauf
nicht verzichten möchte, benö
tigt einen Digital-Verstärker.
der die Lautstärke-Fernbedie
nung ermöglicht. Unsere bei
den Testkandidaten müssen da
allerdings passen.
Soll
die
Digital-/Analog
Wandlung zentral im Verstär
ker
vorgenommen
werden,
muß man an die Wandlerbau-
steine besonders hohe Ansprü-
che stellen, denn davon hängt
ja dann die erzielte Klangquali
tät aller angeschlossenen digi
taien
Komponenten
ab.
So
wohl der Akai- als auch der
Denon-Verstärker
arbeiten
hier mit 16-Bit-Auflösung um!
Vierfach-Oversampling.
Zum
Einsatz kommen bei beiden die
Wandlerchips PCM 56 des ja-
panischen
Halbleiter-Speziali-
sten Burr Brown, die den heuti
gen Standard bei hochwertigen
Digitalkomponenten
verkor
pern.
Für
die
kanalgetrennu
Wandlung
setzt
Akai
zwei
Schaltkreise ein, während De
non sogar mit vier Chips ope-
riert. Der Grund dafür ist eind
neuartige Gegentaktschaltung,
durch die sich das Rausche^
beim PMA-1520 um drei Dezis
bei verringert. Außerdem neh-
men die Verzerrungen bei eis
trem leise ausgesteuerten Mu
sikpassagen ab. Dies ist ein!
prinzipielle Eigenschaft der
Dm
gitaltechnik, von der man ab«f
im
normalen
Betrieb
nicht»
wahrnimmt.
In puncto Klangqualität
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Digitalteils
erreichen
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beiden
Testkandidaten
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Spitzenklasse. Und obwohl d|
16-Bit-Vierfach-Oversamplin(
auf einem bereits sehr hoh«
Niveau liegt, gibt es hier et»|
noch Besseres.
Die Rede ist vom AchtfaiH
Oversampling mit 18-Bit-A«
lösung, wie sie in den Supet
CD-Playern PD-91 von Pioncl
und CDP-557 ESD von Sog
eingesetzt wird. Sie können t|
Tests einschließlich der aii
führlichen
Beschreibung
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18-Bit-Technik in STEREOI
88 und 4/88 nachlesen. Hier n|
so viel: Bei dieser Art von D #
STEREO
90
30 JAHRE STEREO